Kobra: Episode 5 – Tipps

Hier erhalten Sie Tipps, wenn Sie einmal nicht weiterkommen

Allgemeine Tipps

  • Haben Sie alle gedruckten Unterlagen durchgelesen?
  • Haben Sie die Website besucht, welche auf der Streichholzschachtel geschrieben steht?
  • Haben Sie die Kerze angezündet und geschaut, was passiert?

Wie komme ich auf die richtige Spur?

Die Ermittlungen haben das Ziel, die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Wer hat die Statue aus der Alu-Box genommen? (Diese Frage bezieht sich auf den Diebstahl der Statue. Wir wissen aus der vorherigen Episode, dass Uadjit die Statue aus dem Camp schmuggelte. Er sprach in seiner SMS von einem Notfall. Doch wie gelangte er an die Statue?)
  • Wer hat die Grabungsreise finanziert? (Diese Frage beschäftigt uns schon ein paar Episoden. In einem Emailprotokoll zwischen Professor Knöltges und Frau Montag war in Episode 3 die Rede davon, dass eine Person namens „Palmyra“ die Grabungen sponsert. Ohne diese Finanzierung hätte die Grabungsreise wahrscheinlich nicht stattfinden können.)
  • Entschlüsseln Sie den historischen Brief. (Der Brief trägt oben ein Symbol. Dieses Symbol haben wir bereits im SMS-Protokoll von Uadjit gesehen. Die Person, mit der Uadjit schreibt, trägt das Symbol als Profilbild. Diesen Brief gilt es nun zu entschlüsseln.)
  • Knacken Sie den Bank-Account und finden Sie heraus, wem er gehört. (Dafür müssen Sie die Website der Leipziger Privatbank aufsuchen)
  • Entschlüsseln Sie eine weitere Hieroglyphe von Bennos letzter Nachricht. (Bennos letzte Nachricht hat er auf Papyrus geschrieben. Wir kennen diese Nachricht aus Episode 1 und haben bereits einige Hieroglyphen entschlüsselt.)

Wer hat die Statue aus der Alu-Box genommen?

Diese Frage bezieht sich auf den Diebstahl der Statue. Wir wissen aus der vorherigen Episode, dass Uadjit die Statue aus dem Camp schmuggelte. Er sprach in seiner SMS von einem Notfall. Doch wie gelangte er an die Statue?

Die Zeugenaussage von Professor Knöltges liefert uns wertvolle Hinweise, wie die Statue gelagert wurde. Die Alu-Box und das Vorhängeschloss wurden außerdem von der Spurensicherung (geschreddertes Papier) untersucht.

Am Schloss finden sich Fingerabdrücke von Sara und von Professor Knöltges. Außerdem findet sich ein schwarzes langes Haar in der Box, welches höchstwahrscheinlich von Sara stammt. Laut Spurensicherung wurden die Kiste und das Schloss abgewischt.

Wir haben keine Erklärung, warum Saras Fingerabdrücke am Schloss sind – was wollte sie? Außerdem liegt ein Haar von ihr in der Box.

Für Professor Knöltges Fingerabdrücke haben wir allerdings eine recht plausible Erklärung – er wollte sich die Statue am nächsten Morgen anschauen.

Selbst wenn der Professor lügt und jemand Saras Haar platziert hätte, hätten wir noch keine Erklärung für Saras Fingerabdrücke. Das macht Sara zur Hauptverdächtigen.

Wer hat die Grabungsreise finanziert?

Diese Frage beschäftigt uns schon ein paar Episoden. In einem Emailprotokoll zwischen Professor Knöltges und Frau Montag war in Episode 3 die Rede davon, dass eine Person namens „Palmyra“ die Grabungen sponsert. Ohne diese Finanzierung hätte die Grabungsreise wahrscheinlich nicht stattfinden können.

Wir finden in den Unterlagen einen Überweisungsträger mit der Unterschrift Palmyra. Schauen Sie sich diese genauer an.

Die Überweisung geht von einem österreichischen Konto an die Leipziger Universität. Der Betrag ist für die Finanzierung der Grabungsreise bestimmt. Schauen Sie nochmal genau auf die Unterschrift. Wo findet sich in dieser Episode eine ähnliche Handschrift?

Vergleichen Sie Palomas Handschrift mit der von Palmyra. Wie heißt Paloma mit Nachnamen? Wem schreibt sie eine Postkarte?

Paloma Mayr ist die Mutter von Torben Mayr. Die Postkarte stammt aus Wien (Schloss Belvedere) und hat eine österreichische Redewendung („Das geht sich aus“) sowie die Bezeichnung Jänner für Januar. Wir wissen von Torben, dass er Österreicher ist und mit auf Grabungsreise fährt.

Palmyra ist die Mutter von Torben Mayr.

Entschlüsseln Sie den historischen Brief.

Der Brief ist von 1931. Er trägt oben ein Symbol. Dieses Symbol haben wir bereits im SMS-Protokoll von Uadjit in Episode 4 gesehen. Die Person, mit der Uadjit schreibt, trägt das Symbol als Profilbild. Diesen Brief gilt es nun zu entschlüsseln.

Der Brief ist nicht auf die gleiche Weise verschlüsselt wie die SMS.

Haben Sie die Kerze angezündet? Beim Abbrand der Kerze erscheint auf dem Teelichtglas ein Bild. Das dauert ungefähr 45-60 Minuten. Sie können zuerst einen anderen Teil der Episode lösen.

Nach ungefähr 60-80 Minuten erscheint am Boden des Teelichts das Logo mit Nofretete ein weiteres Mal. Ein Hinweis, dass Kerzenbecher und Brief zusammenhängen.

Sollten Sie Probleme damit haben, können Sie auch heißes Wasser in das Teelichtglas füllen.

Auf dem Teelichtglas erscheint folgendes Bild.

Dargestellt sind die beiden Nationalblumen Ägyptens: Lotus und Papyrus und eine Ameise, die gerade losläuft.

Wo steht noch etwas (in dieser Episode) über Lotus und Papyrus geschrieben?

In der Zeitung finden wir einen Artikel, in dem beschrieben steht, dass Lotus die Blume Oberägyptens und Papyrus die Blume Unterägyptens ist.

Die Ameise ist der Startpunkt.

Schauen Sie sich nochmal ganz genau den Brief an.

Die Zeilen im Brief sind nicht gewöhnlich angeordnet.

Es gibt drei Zeilen-Paare mit jeweils einer oberen und eine unteren Zeile.

3x Lotus heißt 3x Oberägypten heißt 3x obere Zeile. Dann kommt 2x Papyrus…

Zum Entschlüsseln des Briefes müssen Sie einige Buchstaben lesen, andere verwerfen. Bei dem ersten Buchstaben wählen Sie den oberen (Lotus), beim zweiten und dritten Buchstaben auch. Der vierte Buchstabe der oberen Zeile wird verworfen, dafür aber der untere Buchstabe gelesen.

Es beginnt mit DieBrud…

Ergänzen Sie Leerzeichen an sinnvollen Stellen.

Der Text lautet: Die Bruderschaft hat beschlossen, den Professor mit der ultimativen Konsequenz zu bestrafen.

(Er gibt uns einen Hinweis darauf, was 1931 passiert ist. Schauen Sie auch nochmal in die Zeitung, was passierte 1931?)

Knacken Sie den Bank-Account und finden Sie heraus, wem er gehört.

Diese Frage bezieht sich auf den Bank-Account. Knacken Sie Benutzername und Passwort und geben Sie diese auf der Website der Leipziger Privatbank ein.

Zum Herausfinden von Benutzername und Passwort benötigen Sie die 23 Streichhölzer, die Streichholzschachtel und den Zettel.

Für das Passwort nur die 23 Streichhölzer.

Für den Benutzernamen, die Streichholzschachtel (äußerer Teil) und den Zettel.

Passwort: Legen Sie mit den 23 Streichhölzern die größtmögliche Zahl. Das Passwort hat laut Website der Privatbank 5 Stellen. Die Zahlen werden digital gelegt, so wie bei einem Wecker.

Für den Benutzernamen müssen sie „durchschauen“. Was ist da möglich? Und Sie müssen passend auflegen – wie geht das?

Passwort: Welches ist die größtmögliche Zahl? Sie beginnt mit einer „9“.

Benutzername: Nehmen Sie den äußeren Teil der Streichholzschachtel (der Teil mit der Reibefläche) in die Hand. Nun legen Sie diesen mit der offenen Seite auf das Blatt. Sie können nun „durchschauen“. Doch wo lässt die Schachtel sich anlegen?

Passwort: Welches ist die größtmögliche Zahl? Sie beginnt mit „999“.

Benutzername: Sie lässt sich nicht gerade anlegen? Die Schachtel ist flexibel, die Seiten lassen sich gegeneinander verschieben. Wo passt es?

Passwort = 99971

Benutzername = SECRET

Doch wem gehört der Bank-Account?

Wir sehen ein Gehalt von ca. 5400 €, den Besuch bei einem Herrenfriseur, einige Zahlungen mit Bezug zu Leipzig und zur Archäologie, sowie einige andere (teils sehr hohe) Zahlungen.

Wie viel Gehalt bekommt ein Doktorand, wie viel ein Professor?

Es handelt sich um einen Mann (Herrenfriseuer), einen Professor (Gehalt), jemanden mit Bezug zur Archäologie und wohnhaft in Leipzig. Es ist also Professor Knöltges‘ Bank-Account.

Entschlüsseln Sie eine weitere Hieroglyphe von Bennos letzter Nachricht.

Bennos letzte Nachricht hat er auf Papyrus geschrieben. Wir kennen diese Nachricht aus Episode 1 und haben bereits einige Hieroglyphen entschlüsselt.

Wir finden in den Unterlagen ein Rätselblatt, das uns sehr an Benno erinnert. Außerdem gibt es in der Zeitung einen Nachruf.

In dem Nachruf ist auf der linken Seite eine noch nicht gelöste Hieroglyphe abgebildet. Wir suchen nach der Übersetzung dieser Hieroglyphe.

Auf dem Rätselblatt sind 2 Buchstaben bereits gelöst. Wir müssen nun herausfinden, was die 6 Buchstaben im Nachruf bedeuten.

Es gibt 3 unterschiedliche Symbole. Wo findet sich die Zahl in dem Bild wieder. (Im Sinne von: Es gibt 3….)

Schauen Sie nochmal die 6 Buchstaben im Nachruf an. In der obersten Zeile taucht ein Symbol nie auf. Schauen Sie nochmal auf den Nil.

Um zum K zu kommen, müssen Sie an der ersten Gabelung rechts abbiegen, an der nächsten Gabelung geradeaus und an der letzten Gabelung auch geradeaus.

Was wäre, wenn 1 Symbol geradeaus, 1 Symbol rechts und 1 Symbol links heißt? Und die Symoble uns den Weg zum Buchstaben zeigen?

3 übereinander geordnete Symbole stehen für einen Buchstaben. Das Lösungswort hat 6 Buchstaben.

Um den Buchstaben herauszufinden, fahren wir flussabwärts. An der ersten Kreuzung haben wir 2 Möglichkeiten. Rechts oder links? Wir schauen auf die Symbole. Was ist das oberste Symbol? Bei einem Pharaosymbol (Peitsche und Krummstab) biegen wir rechts ab. Bei einem Dreieck links. Genau das Gleiche machen wir an der nächsten Kreuzung. Hier gibt es noch eine Möglichkeit, nämlich geradeaus. Das Symbol für geradeaus ist die gezackte Linie. Nach 3 Entscheidungen erreichen wir einen Buchstaben an der Mündung.

Die Bezeichnung für die Hieroglyphe links in Bennos Nachruf (Zeitung) lautet: Beginn